[Intro]
[Refrain]
Lass mich rein, ich bin ein Dieb, schön, dass es dich gibt.
Ich weiss, dass du da bist, was du willst, das hab ich.
Sei ein feiner, nämlich meiner, ich will dein Herz das ist kein Scherz.
Ich bin die Furcht, die dich umgibt, die neben dir in deinem Bett liegt,
ein Reim zum Schein, du bist allein, also lass mich endlich rein.
[Strophe]
Ich spĂĽr dein Pochen viel zu laut,
wenn keiner schaut, sich keiner traut.
Du kämpfst im Dunkeln gegen mich,
doch Schatten halten sich an dich.
Ein FlĂĽstern ĂĽber deine Haut,
du weisst genau, ich bin vertraut.
[Refrain]
Lass mich rein, ich bin ein Dieb, schön, dass es dich gibt.
Ich weiss, dass du da bist, was du willst, das hab ich.
Sei ein feiner, nämlich meiner, ich will dein Herz das ist kein Scherz.
Ich bin die Furcht, die dich umgibt, die neben dir in deinem Bett liegt,
ein Reim zum Schein, du bist allein, also lass mich endlich rein.
[Bridge]
Ein Schritt zu nah, ein Blick zurĂĽck,
du suchst im Feuer nach dem GlĂĽck.
Doch in der Glut verbrennt der Mut,
und was du tust, das tu ich gut.
[Refrain – final]
Lass mich rein, ich bin ein Dieb, schön, dass es dich gibt.
Ich weiss, dass du da bist, was du willst, das hab ich.
Sei ein feiner, nämlich meiner, ich will dein Herz das ist kein Scherz.
Ich bin die Furcht, die dich umgibt, die neben dir in deinem Bett liegt,
ein Reim zum Schein, du bist allein, also lass mich endlich rein.

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